Beiträge von peter69

    Danke!


    Aber der Befall in der Achselhöhle bedeutet, dass die Chemotherapie länger andauern wird bzw. stärker sein wird im Vergleich zu unauffälligen Lymphknoten in der Achselhöhle?

    Ich verstehe den Zusammenhang nicht ganz: Eine Chemotherapie wirkt doch im ganzen Körper, von daher ist es zwar negativ, dass die Lymphknoten in den Achselhöhlen befallen sind, aber hier wird die Chemo doch auch wirken? Oder mache ich da einen Denkfehler?

    Jede Therapie hat Nebenwirkungen - also werden die Ärzte bei einem niedrigen Rückfallrisiko eine gemäßigte Therapie wählen, bei einem hohen Rückfallrisiko eine stärkere Therapie. Für die Einschätzung des Rückfallrisikos spielen aber - wie bereits geschrieben - ganz viele Faktoren eine Rolle. Wenn der Tumor sich bereits in Lymphknoten ausgebreitet hat, ist das ein Faktor (von vielen anderen) der für ein erhöhtes Risiko spricht.

    Um dir zu verdeutlichen, dass das der Befall von Lymphknoten aber nur ein Faktor von vielen ist hier mal ein Zitat aus der S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms
    "
    innerhalb von Studien wird derzeit evaluiert, ob bei Patientinnen mit niedrigem Nodalbefall (1–3 befallene LK) und günstiger Tumorbiologie (Luminal A) auf eine adjuvante Chemotherapie verzichtet werden kann)"


    Das heißt, man versucht zur Zeit rauszufinden, ob man - wenn alle anderen Faktoren für einen günstigen Verlauf sprechen nicht sogar völlig auf eine Chemotherapie verzichten kann, obwohl bereits einzelne Lymphknoten befallen sind!

    Bitte verstehe doch, dass man auf so eine allgemeine Frage, wie du sie stellst keine allgemein gültige Antwort geben kann!

    Ich verstehe ja deine Ungeduld, aber es bleibt nun mal nichts anderes übrig, als die Entscheidung deiner Ärzte abzuwarten, die sicher alle Faktoren berücksichtigen werden. Alles andere wäre reine Spekulation!

    Alles Gute

    Peter

    Hallo Ben,

    das sind leider keine so guten Nachrichten. Dennoch - die guten Chancen, dass du nach den Behandlungen auf Dauer geheilt bist, bleiben bestehen.

    Natürlich wird die Chemotherapie nicht leicht. Es gibt aber inzwischen viele Medikamente, die die Nebenwirkungen mildern können und so hat sie doch einiges an Schrecken verloren.
    Ich wünsch dir viel Kraft - geh die Sache mit Mut und Zuversicht an!

    Alles Gute

    Peter

    Nochmal eine Frage: Da der bzw. die Wächterlymphknoten befallen sind, wurde in einer zweiten Operation die Achselhöhle ausgeräumt.

    Wenn hier nichts ist, ok. Aber was ist im negativen Fall? Bekommt man dann eine stärkere oder längere Chemo im Vergleich zur Situation, wenn dort alles ok wäre?

    Hallo Ben,

    ob eine Chemotherapie und welche durchgeführt wird hängt von ganz vielen Faktoren ab. Es ist immer ein Abwägen zwischen einer möglichen Verminderung des Risikos, dass die Erkrankung wieder auftritt und den Nebenwirkungen (besonders bei Risikofaktoren beim Patienten).

    Faktoren die das beeinflussen sind nicht nur der Befall der anderen Lymphknoten sondern z.B. auch wieviele

    Wächterlymphknoten von den entnommenen waren befallen und wie sind diese von der Größe eingestuft worden (vielleicht "nur" Mikrometastasen?). Eine wesentliche Rolle spielen auch die biologischen Eigenschaften des Primärtumors. Hier nur einen Faktor rauszugreifen und eine pauschale Aussage zu machen, das ist nicht möglich.

    Natürlich ist ein Befall weiterer Lymphknoten eine zusätzliche Steigerung des Rückfallrisikos, aber ob daraus eine Konsequenz in der Behandlung gezogen werden muss, können die Ärzte nur im Einzelfall entscheiden.

    Ich verstehe, dass du ungeduldig bist und gerne wissen möchtest wie es weiter geht, aber es bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten bis die Ärzte ein Gesamtbild der Art und Ausbreitung der Erkrankung haben.

    Zitat von Ben

    Mit diesen ganzen Details kann ich ohnehin nichts anfangen, ich verlasse mich da ganz auf das Brustzentrum.

    So kannst du doch Vertrauen haben, dass die Ärzte die Therapie wählen, die für dich die Beste ist.

    Alles Gute

    Peter

    Auch von mir viel Glück für morgen. Wie Roobert bereits schrieb - im Vergleich zu anderen Operationen, wird das nicht eine so große Angelegenheit. Ich hoffe du verträgst die Narkose gut und die Wunde heilt recht schnell zu.

    :thumbup:Peter

    Hallo Ben,
    das ist gut, dass du jetzt Ärzte gefunden hast, auf die du dich ganz verlassen kannst. Anfangs hattest du bei dem Weg durch die Diagnosen ja so etwas an den Behandlern gezweifelt.
    Nicht immer gibt es bei den Behandlungsoptionen einen eindeutigen Weg. Manche Patienten wollen daher genau wissen, was warum mit ihnen passiert.

    So ist es aber sicher für dich ein guter Weg, wenn du jetzt ganz deinen Ärzten voll vertraust und Näheres gar nicht wissen möchtest.

    Ich wünsch dir, dass bei der Op alles gut verläuft und dass du die anschließenden Behandlungen gut verträgst.

    Peter

    Nach weiteren Untersuchungen steht jetzt fest, dass zunächst operiert wird und zwar nächste Woche.


    Wie es dann weitergeht, muss man sehen.


    Ich habe festgestellt, dass eine der schwersten Aufgaben dabei ist, dies Freunden, Familie und Bekannten schonend beizubringen...

    Was waren denn die weiteren Untersuchungen.

    Wo wirst du denn operiert? Je nach Ergebnis der Biopsie, wären jetzt wirklich die Spezialisten im Brustzentrum die richtigen Behandler.

    Was ich mich auch frage: Wie kann es sein, dass vor genau zwei Wochen ein Gynäkologe und Urologe zusammen bei einem Ultraschall diesen fetten Knoten nicht gesehen haben?? Der kann ja nun in den zwei Wochen nicht so entscheidend gewachsen sein.

    Aber sie haben doch im Ultraschall eine Raumforderung festgestellt - also wie von mir geschrieben fremdes, von der Umgebung abgrenzbares Gewebe. Und da jede Untersuchungsmethode verschiedene Erkenntnisse bringt, hat man erst mal eine zweite nicht invasive Untersuchungsmethode angewandt.

    Die hat nun eigentlich das gleiche Ergebnis gebracht. Beides zusammen konnte aber den Brustkrebsverdacht nicht ausschließen. Und jetzt hat man folgerichtig mit einer Biopsie die Methode angewandt, die Gewissheit bringt.


    ist es eigentlich dringend erforderlich, in ein zertifiziertes Brustzentrum zu gehen, oder kein Brustzentrum ohne Zertifikat mich auch behandeln? Bzw. was ein zertifiziertes Zentrum besser?
    Ist hier in der Prärie durchaus auch eine Entfernungsfrage.

    Hallo Ben,

    durch eine Zertifizierung wird sichergestellt, dass alle für eine Versorgung der Erkrankung notwendigen Strukturen vorhanden sind und die für die Versorgung notwendigen Abläufe beschrieben und eingehalten werden.
    Nach allem was du bis jetzt geschrieben hast, machst du dir sehr oft Gedanken was nicht so alles schlimmstenfalls passieren könnte.

    Und nun willst du darauf vertrauen, dass auch in einem Krankenhaus "in der Prärie" ohne Zertifizierung alles den optimalen Gang geht???

    Woher kommt plötzlich dein Optimismus?

    In Deutschland gibt es 280 zertifizierte Brustzentren

    Hier gibt es eine Übersicht http://www.oncomap.de/index.php

    Oben links "Brustkrebszentrum" eintragen.

    Man kann das beliebig sortieren, z.b. auch nach Entfernung vom Wohnort, nach PLZ usw.

    Es gibt auch eine Kartendarstellung.

    Rel

    Hat das irgendeine Relevanz?

    Mach dich nicht selbst noch weiter verrückt mit weiterem Suchen nach vermeintlichen Auffälligkeiten. Relevanz für die Diagnose hat die Mammographie, die in ein paar Tagen ansteht. So lange musst du jetzt noch Geduld haben.

    Naja, eben durch die negative Erfahrung mit der Leukämie ist man doch ein wenig "vorsichtig" geworden.

    Ja, das ist verständlich. Mit so einer Diagnose verliert man natürlich das "Urvertrauen" in die eigene Gesundheit. Aber genau das gilt es zu überwinden. Kein Mensch - und glaubt er noch so gesund zu sein - weiß, welch andere Sachen noch in ihn "schlummern" - vielleicht welche die ganz schnell mal zum Tod führen können und die gar nichts mit Krebs zu tun haben.

    Soll sich deshalb jeder Gedanken machen "was wäre wenn?"

    Bis jetzt ist es bei dir nur ein Verdacht und natürlich ist die Ungewissheit belastend.

    Aber selbst wenn sich der Verdacht bestätigen sollte, so ist der Brustkrebs eine Krebserkrankung mit einer recht hohen Heilungschance - also Zuversicht ist angesagt!


    Peter

    Um dann den Hammer vor den Kopf zu bekommen? Da kann ich besser von dem schlechtesten ausgehen...

    Hallo Ben,

    es ist nun mal so, dass bei dir ein Verdacht auf Brustkrebs besteht. Und es ist alles in die Wege geleitet, um es abzuklären.

    Eine "Raumforderung" besagt nichts weiteres, als dass von der Umgebung abgrenzbares "fremdes" Gewebe feststellbar ist. Das kann gutartig oder bösartig sein. Die Mammographie soll nun weitere Anhaltspunkte geben. Wenn dann der Verdacht weiter besteht, so bringt letztendlich nur eine Gewebeprobe Gewissheit.

    Weiteres googeln, grübeln oder nachfragen wie es bei anderen war, hilft in der Sache keinen Schritt weiter. Aber sicher bist du froh, weil du hier deine Sorgen teilen konntest, zumal du ja schon mal mit einer andern bösartigen Erkrankung zu tun hattest.

    Wenn es deine Lebenseinstellung ist, vom Schlechtesten auszugehen um nicht davon überrascht zu werden, so denke ich auch, dass du das überdenken solltest.

    Robert hat da schon Tipps gegeben.

    Hallo Sternchen,

    zur Frage Nachbehandlung beim Gynäkologen oder beim Onkologen:

    Der Gynäkologe hat sicher die meiste Erfahrung mit der Erkrankung Brustkrebs, aber in der Regel sehr, sehr wenig Erfahrung mit männlichen Patienten.

    Der Onkologe hat Erfahrung mit männlichen Patienten und sollte - was die Nachbehandlung angeht - auch genügend Wissen über Brustkrebs haben.


    Brustkrebs ist beim Mann in den allermeisten Fällen eine hormonabhängige Erkrankung. Da gibt es durch die Behandlungen durchaus auch Schnittstellen zu den typischen Männerbeschwerden/Erkrankungen. Da wäre ein Arzt, der auch mit männlichen Patienten Erfahrung hat in der Nachsorge vielleicht auch hilfreich.

    Hallo Sternchen,

    zur Frage "wer hat denn Erfahrung mit männlichen Brustkrebspatienten in Augsburg" eine einfache Überschlagsrechnung:

    Deutschland hat ca. 80.000.000 Einwohner. Jährlich erkranken 650 bis 700 Männer an Brustkrebs.

    Der Einfachheit halber nehmen wir an es seien 800.

    Dann gibt es auf 100.000 Einwohnern jedes Jahr gerade mal einen neuen Patienten.

    In einer Stadt wie Augsburg (weniger als 300.000 Ew) gibt es also jährlich weniger als 3 neue männliche Brustkrebspatienten. Selbst wenn die alle zu ein und dem selben Arzt gehen würden - hätte der eine relevante Erfahrung?

    Hallo Sternchen,

    ich denke es gibt da einige Verständnisprobleme.
    Aus dem örtlichen bösartigen Tumor in der Brust können sich zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten - eben leider auch oft schon vor der Operation - einzelne bösartige Zellen des Tumors über die Lymph- oder Blutgefäße auf "Wanderschaft" durch den gesamten Körper machen. Dort können sie sich - manchmal erst nach längerer Zeit - weiter unkontrolliert Vermehren und in anderen Organen Metastasen bilden (meist Lunge, Leber, Knochen, weniger auch Gehirn). Wenn der Op -Arzt sagt der Krebs sei 100% entfernt, so heißt das, er hat den Tumor komplett - zusätzlich auch noch mit einem Sicherheitsabstand zum gesunden Gewebe - entfernt. Außerdem ist wahrscheinlich bereits eine Untersuchung der Lunge, Leber Knochen erfolgt um auszuschließen, dass sich dort bereits Metastasen gebildet haben.

    Es gibt aber bis heute noch kein Standardverfahren das feststellen kann, ob sich bereits vor der Operation einzelne bösartige Zellen im Körper verteilt haben. Das ist der Grund, warum meist eine sog. adjuvante Behandlung empfohlen wird. Dies soll verhindern, dass die möglicherweise verbreiteten einzelnen Krebszellen Metastasen bilden und erhöht somit die Chancen für eine dauerhafte Heilung.

    Ist der Brustkrebs dagegen metastasiert ist er in der Regel heute noch nicht heilbar!

    Das Standardmedikament ist bei Männern das Tamoxifen - je nach den biologischen Eigenschaften kommen auch noch andere Medikamente zum Einsatz.

    Dass das Tamoxifen statistisch gesehen das Risiko der Metastasenbildung deutlich senkt ist in zahlreichen Studien bei Frauen belegt. Auch viele nachträgliche Auswertungen von Erkrankungen bei Männern zeigen eine ähnliche Wirksamkeit.

    Das mit den "bekannten" Nebenwirkungen ist wie mit allen Medikamenten - sie können auftreten müssen es aber nicht. Ob die Nebenwirkungen so stark sind, dass man ein erhöhtes Risiko für eine Metastasenbildung in Kauf nimmt, muss natürlich jeder Patient für sich selbst entscheiden.


    Viele Grüße

    Peter

    Hi cristcan,

    the risk of osteoporosis depends on the kind of hormone therapy. If it is "only" tamoxifen - then there is no risk of osteoporosis because there is no decrease in the level of sexual hormones.

    If they offer you in addition (or in combination with Aromatase inhibitors) so called GnrH (Gonadotropin releasing hormone) there is a risk of osteoporosis and you should talk to your doctor, whether it ist useful to monitor the bone density.

    Hier ein neuer Bericht von RTL vom 15.03.2018.

    Es ist schon interessant, wie unsere Gegenüberstellung der weiblichen und männlichen Brust, wie wir sie zum ersten Mal in unserem Infoflyer und in unserem Videoclip veröffentlicht haben, jetzt in sehr ähnlicher Form woanders wieder auftaucht.

    Eine kleine Bemerkung am Rande: Professor Kümmel ist da nicht mehr so ganz aktuell mit den Erkrankungszahlen.

    Es sind nicht 400 bis 500 Männer die in Deutschland an Brustkrebs erkranken - 2014 waren es bereits 650 und die Prognose des Robert- Koch-Institutes für 2018 liegt bei 700.

    Hallo Werner,

    zunächst einmal gilt es abzuwarten, was die Biopsie für ein Ergebnis bringt. Leider wird es ein paar Tage der Ungewissheit geben, bis der Bericht aus der Pathologie vorliegt.

    Wo wird denn die Biopsie gemacht?
    Es ist ein Armutszeugnis, wenn die Frauenärztin behauptet, sie könne den Ultraschall nicht abrechnen. Wer hat das denn telefonisch bestätigt? Die Krankenkasse oder wer?

    Leider berichten uns immer wieder Patienten, dass es Ihnen genau so gegangen ist. Dabei ist das in Baden-Württemberg eindeutig geregelt.
    Im Rundschreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Würtemberg vom Dezember 2015 findet sich auf Seite 5 der Hinweis, den ich unten als Kopie eingefügt habe.

    Es ist schlicht und einfach Unwissen oder Bequemlichkeit der Frauenärzte wenn sie behaupten, sie dürften Männer mit Verdacht auf Brustkrebs nicht abrechnen.
    Gehe mit dieser Information noch mal zur Frauenärztin und ggf. zur Krankenkasse falls die das waren, die das telefonisch bestätigt haben.

    Ich würde die Sache nicht auf sich beruhen lassen.



    Guten Tag ich bin 27 Jahre alt und wollte mal fragen wenn man als Mann an Brustkrebs erkrankt wie sind die Heilungschancen?

    Hallo Marvinio,

    wie bei vielen Krebserkrankungen kann man das nicht so einfach sagen. Das hängt von ganz vielen Faktoren ab, z.B. ob man es bereits frühzeitig entdeckt hat und es gibt auch ganz viele unterschiedliche Eigenschaften bei Brusttumoren.

    Es gibt Statistiken über die 5 - oder 10-Jahres- Überlebensraten der einzelnen Krebsarten - z.B. hier aber was hilft das weiter?

    Und die Symptome treten alle zusammen auf? Weil ich Verdacht auf Brustkrebs habe und meine Brustwarze nach innen wandert hat das was zu bedeuten ?

    Die Symptome können natürlich einzeln auftreten, dazu gehört auch ein Einziehen der Brustwarze. Wenn du beunruhigt bist, können wir dir nur den Gang zum Arzt empfehlen.

    Brustkrebs bei Männern unter 30 Jahren ist extrem selten.

    Du kannst ja mal in der Statistik der GEKID nachsehen:
    Wenn du dort in der Mitte oben den Button "Daten nach Alter" anklickst, wird eine Excel-Datei runtergeladen, mit den Daten aller Krebsarten nach Geschlecht und Alter getrennt. Wenn du das Datenblatt "Altersspezifische Fallzahlen" anwählst, so kannst du sehen, dass in 12 Jahren (2003 bis 2014) gerade mal 2 Brustkrebsfälle bei Männern unter 30 Jahren gemeldet wurden. Nun mag es eine gewisse Dunkelziffer geben, weil die Krebsregister noch nicht in allen Bundesländern aufgebaut waren. Aber es sind nun doch extreme Ausnahmefälle - auch wenn einer dieser Ausnahmefälle sich hier bei uns im Forum am Erfahrungsaustausch beteiligt.

    (GEKID = Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V.)