Moin Hansi,
wer macht die Studie und wo gibt es den Zugang?
Mir ist die Studie nicht bekannt .
Gruß P.-K.
Moin Hansi,
wer macht die Studie und wo gibt es den Zugang?
Mir ist die Studie nicht bekannt .
Gruß P.-K.
Moin Patrick,
wie schön
Berichte bitte weiter!
Alles Gute weiterhin, es wird schon nichts Schlimmes sein.
Moin Patrick,
ich denke Schmerzen sind bei Brustkrebs eher untypisch.
Angst hatte ich eigentlich keine, weil ich mir immer gesagt habe, es wird schon nichts sein und wenn, wird es nicht so schlimm werden.
Außerdem habe ich mir immer gesagt, ich habe schon viele schwierige Situationen im Leben gemeistert, dann werde ich die Krankheit auch überstehen.
Und ich habe sie mit OP, Chemo und Bestrahlungen überstanden, ist jetzt 9 Jahre her
Ich wünsche dir, dass du auch einen Weg findest damit umzugehen!
Ablenkung durch Arbeit , Hobbys oder Ehrenamt ist auch eine gute Möglichkeit.
Moin disie56,
als ich Tamoxifen genommen habe, hatte ich auch Hautausschlag und habe es hin und wieder immer noch, obwohl ich Tamoxifen seit vier Jahren nicht mehr nehme.
Bei mir tritt es immer auf, wenn der Winter vor der Tür steht und vom Hautarzt wurde es als Winter-Neurodermitis diagnostiziert.
Bei mir tritt es hauptsächlich auf der Stirn am Haaransatz und in den Kniekehlen und Oberschenkeln auf.
Es lässt sich aber mit Cortison-Salbe und Bepanthen gut behandeln.
Moin,
hier noch der Link zum Interview mit Brian:
https://www.stern.de/gesundhei…verbessert--32850946.html
Musste mich mit meinem neuen Rechner erst einmal wieder beim Forum anmelden
Moin Kai,
dass dein Hausarzt nicht auf Brustkrebs spezialisiert ist, ist normal, aber auch kein Problem, weil er sowieso nicht der richtige Ansprechpartner ist.
Anfangs gab es bei mir mit der Nachsorge auch Probleme, weil mich kein Gynäkologe behandeln wollte.
Da habe ich mich an die Kassenärztliche Vereinigung gewendet und es hat geklappt.
Seit dem werde ich vom Chefarzt der Gynäkologie im Brustzentrum behandelt.
Moin Alfred,
mir ist es auch wie dir ergangen, zwei Jahre lang hat es der Hausarzt und der Urologe nicht gemerkt.
Ich denke, ich habe trotzdem Glück gehabt, die Diagnose ist jetzt 8 Jahre her.
Die OP, Chemo, Bestrahlung und Tamoxifen habe ich auch überstanden.
Weiterhin alles Gute.
Moin Anette und Hermann,
vielen Dank für den schönen Bericht.
Birgit hat auch einen geschrieben, aber leider oder zum Glück haben wir ihn wegen eines Kommunikationsproblems nicht abgesendet.
Es ist viel schöner und aufschlussreicher einen Bericht von "Neulingen" zu lesen.
Wir freuen uns auch schon auf das nächste Treffen
Moin Rudi,
ich habe da keine Erfahrungen
Viele Grüße aus dem Norden
P.-K.
Moin Georg,
herzlich willkommen in unserem Forum.
Ich werde demnächst 61 Jahre alt und hatte meine Diagnose im September 2013. Danach OP, Chemo und Bestrahlung, also das volle Brett.
Während der Behandlung habe ich soweit es ging gearbeitet und auch weiter Sport getrieben.
Bei der Anschlussheilbehandlung, wurde ich durch die regelmäßigen Anwendungen wieder richtig fit.
Ich habe dann mit einigen anderen Mitgliedern aus dem Netzwerk auch an einer Studie der Deutschen Sporthochschule Köln teilgenommen, die das Thema hatte " Einflüsse von zielgerichteter Bewegungstherapie auf therapiebedingte Nebenwirkungen bei Männern nach Brustkrebs". Das Ergebnis war positiv: Sport unterstützt die Behandlung positiv , also solltest du auch weiterhin Sport treiben.
Wir freuen uns auf ein Feedback zur weiter Behandlung und deinen Erfahrungen.
Alles Gute weiterhin und viele Grüße aus dem Norden
Mich hat die Narbe nie gestört und ich bin auch nie beim Sport oder Schwimmen, weder im In- und Ausland angesprochen worden. Viel mehr nervt mich, dass die Haare auf dem Kopf nicht wieder so voll gewachsen sind wie vor der Chemotherapie. An allen anderen Körperstellen wachsen sie stärker als vorher, mit Ausnahme der bestrahlten Brust. Aber auch damit kann ich leben, bin ja froh, dass der Krebs nicht gestreut hat und ich seit nunmehr 4 Jahren zufrieden mit dem Krankheitsverlauf sein kann.
Hallo B_Berlin,
ich wurde auch anfänglich mit Aromatasehemmer behandelt.
Bei der Anschlussheilbehandlung stellte die Oberärztin den Fehler fest. Nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten, stellte sich heraus, dass die Aussage in der Leitlinie nicht eindeutig war und die Ärzte keine entsprechende Erfahrung hatten. Ich habe dann zu Tamoxifen gewechselt. Mittlerweile ist die Leitlinie in dem Punkt auch konkreter und bei Männern wird Tamoxifen empfohlen.
Du solltest auf jeden Fall deinen Arzt nach dem Grund für Aromatasehemmer fragen.
Alles Gute weiterhin