Beiträge von peter69

    Gut so - und die Behandlung läuft ja noch weiter und das k.A. bleibt weiter unter Beschuss. Ich wünsch Dir viel 💪 für den Rest. Dann hast Du das Schlimmste überstanden.

    Die Op haben die meisten von uns nicht als besondere Belastung empfunden. Das ist ja eher eine „oberflächliche“ Sache und nicht zu vergleichen z.B. mit Operationen im Bauchraum. Natürlich muss man erst mal die Narkose verarbeiten und die Narbe muss verheilen - aber die Chemo ist nun mal die größte Herausforderung.

    Halt durch!

    Peter

    Hallo Uwe,

    dieses belastende Gefühl zwischen Hoffen und Bangen vor den Untersuchungsergebnissen kennen wir Krebspatienten alle. Ich hoffe es gelingt Dir ein wenig Ablenkung von negativen Gedanken und drücke die Daumen, dass es im US gut aussieht. Aber selbst wenn es sich herausstellen sollte, dass es ein g.A. ist, so wird die OP ihm den Garaus machen!

    Bin auf das Ergebnis gespannt und hoffe mit Dir!

    Peter

    Hallo Uwe,

    nach dem "Schlaftag" jetzt wieder einigermaßen fit?

    Jetzt wird's nach Pfingsten wieder spannend was beim nächsten Ultraschalltermin rauskommt - ich drück alle Daumen!

    Werden da eigentlich auch die Tumormarker bestimmt um den Verlauf zu sehen?

    Hat man sich bzgl. der Strahlentherapie schon vorher definitiv festgelegt, oder ist das abhängig von der Wirkung der laufenden Chemo- / Antikörpertherapie.
    Brustwarzenerhaltung ist wohl kein Thema?

    Weiterhin alles Gute

    Peter

    Hallo Uwe,

    vom letzten Dienstag einigermaßen erholt?

    Was mich interessieren würde -

    Du hast ja jetzt 2 mal die - mabs bekommen.

    Merkst Du da zusätzliche Nebenwirkungen im Vergleich zu den Behandlungen ohne den Zusatz?


    Gruß

    Peter

    Hallo Uwe,

    es beeindruckt mich immer wieder, wie Du die Behandlungen so "wegsteckst". Das ist nunmal kein Spaßprogramm und nur mit einer positiven Einstellung wie Du sie hast kann man das erträglich machen.

    Nun bleibt zu hoffen, dass der andere Ansatz der Behandlung das k. A. noch mehr zum Rückzug veranlasst.

    Am Besten wäre natürlich, wenn es nach Abschluss der Behandlungen gar nicht mehr zu sehe wäre. Aber auch schon der bisherige Teilrückzug zeigt, dass sich die ganze "Tortur" lohnt!
    Das Ganze geht jetzt wohl bis Ende Juli und dann hast Du das Schlimmste überstanden. Die Op und ggf. Bestrahlung sind nach meiner Erfahrung nicht so schlimm wie man annehmen könnte.

    Und die Anschlussheilbehandlung baut dann wieder auf!
    Ich wünsch Dir weiterhin die Stärke, die Du bisher gezeigt hast - es ist nun mal eine Marathonstrecke die Du bewältigen musst.

    Viele Grüße und halt uns auf dem Laufenden!


    Peter

    Hallo Uwe,

    gut das es die letzte Portion war - sonst wärst Du womöglich noch süchtig nach dem Zeugs geworden :/

    Ich wünsche Dir für den nächsten Ultraschall wieder ein gutes Ergebnis!

    Geht dann auch schon die 2.Runde mit dem Paclitaxel los?


    Viele Grüße

    Peter

    Hallo Roy,

    was waren denn das für Tabletten, von denen Deine "Geschichte in der Brust" gekommen sein soll?

    Wenn man nicht weiß , was das für Medikamente waren, kann man ja nicht sagen, ob man das Gleiche erlebt hat.

    Hast Du keinen Bericht des Ultraschalls und der Mammographie von dem Radiologen?

    Meine Stanzbiopsie ist jahrelang her - ich weiß nur noch, dass es schon damals keine große Sache war.

    Vielleicht kann Uwe berichten wie es heute so abläuft.

    Alles Gute für Mittwoch

    Peter

    Hallo Uwe,

    noch eine Woche bis zur nächsten Runde - ich hoffe jetzt in der Zeit zwischen den Behandlungen geht es Dir gut.

    So richtig stressig ist sicher auch das Warten auf die nächste Untersuchung ob der Tumor weiter schrumpft. Hast Du schon einen Termin?


    Gruß

    Peter

    Hallo Olli,

    das ist eine sehr beeindruckende Schilderung Deines „Überlebenskampfes“.

    Brustkrebspatienten, bei denen der Tumor noch früh entdeckt wurde, bleiben solche heftigen Behandlungen meist erspart.

    Tamoxifen reduziert das Risiko eines Rückfalles bzw einer Metastasierung.

    Es ist zwar auch kein harmloses Bonbon, aber die Nebenwirkungen halten sich im Rahmen und ich würde sie nicht als „heftig“ bezeichnen.

    Die Abwägung zwischen „mehr Risiko“ und „Aushalten der Nebenwirkungen“ ist eine ganz persönliche Entscheidung.

    Ich habe selbst schon mit vielen Patienten gesprochen.

    Darunter waren Patienten, denen dringende eine Antihormontherapie mit Tamoxifen angeraten wurde, diese aber nicht genommen haben und nach 10 Jahren noch immer keinen Rückfall haben.

    Aber auch solche, die diese Therapie abgelehnt haben, heute metastasiert sind, keine Chance mehr haben geheilt zu werden und ihre Entscheidung bitter bereuen.

    Aber jeder Patient sollte nach gründlicher Information, Beratung und Überlegung seinen eigenen Weg gehen.

    Aber noch ein kleiner Hinweis: man könnte auch mal Tamoxifen für eine Zeit lang nehmen und schauen, wie die Nebenwirkungen wirklich sind.


    Das mit dem regelmäßigen Abtasten ist eine gute Sache. So habe ich mein Rezidiv entdeckt, obwohl die regelmäßige Nachsorgeuntersuchung noch gar nicht anstand. Und wenn das Rezidiv noch lokal begrenzt ist, hat man immer noch alle Chancen auf eine Heilung.


    Ich wünsche Dir alles Gute - als bewährter „Kämpfer“ gegen den Krebs, wirst Du auch diese Herausforderung meistern.


    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Dennie,

    umstellen auf alleinige Gabe von Letrozol - einem Aromatasehemmer - ist für Männer nach allen Leitlinien und Studien keine Option. Bei Männern wird das Östrogen durch Aromatesehemmer nicht genügend unterdrückt. Das wirkt also nicht genügend. Das würde nur funktionieren mit gleichzeitiger Gabe von GnrH Analoga. Diese unterdrücken auch die Funktion der Hoden - also praktisch eine medikamentöse Kastration.

    Ob man(n) das will?

    Gruß

    Peter

    Na das ist doch mal eine gute Nachricht :)!
    Wenn man sieht, dass es sich lohnt die Chemo durchzuziehen, dann gibt das zusätzlich Kraft die Nebenwirkungen zu akzeptieren.

    Alles Gute für die nächste Runde!

    Gruß

    Peter

    Anlässlich der jährlich stattfindenden Vorstellung der neuen Empfehlungen für die Behandlungen bei Brustkrebs veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) auch ein virtuelles Patientenforum zu bestimmten Themen.

    Hier ist auch eine Vorstellung der Empfehlungen beim männlichen Brustkrebs vorgesehen, an der sich Patienten beteiligen können.
    Näheres hier:
    Liebe Patientinnen, liebe Patienten, liebe Angehörige,

    Die Organkommission Mamma als Gruppe der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) hat sich auf Fragen rund um das Thema Brustkrebs spezialisiert. Jährlich erarbeiten bekannte deutsche Experten auf dem Boden aktueller nationaler und internationaler Veröffentlichungen die neue Deutsche Leitlinie zum Thema Brustkrebs. Diese wird im AGO State of the Art Meeting jährlich in großem Rahmen mit weit über 1000 teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten sowie Patientenvertreter/Innen vorgestellt. Nach einem Patientenforum im letzten Jahr möchten wir Sie zu einer extra für Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige und Interessierte herzlich zur kostenfreien Teilnahme am diesjährigen Treffen am 19.03.2022 von 16 -17:30 Uhr einladen. Wir freuen uns, Sie – in diesem Jahr noch virtuell – zu treffen und auf einen regen Austausch mit Ihnen. Die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung und das Programm finden Sie unter www.ago2022.de
    Mit herzlichen Grüßen für die AGO Mammakarzinom
    Nina Ditsch, Volkmar Müller, Wolfgang Janni

    Hallo Uwe,

    jetzt noch einmal das leckere Zeugs, dann ist die erste Runde schon rum!

    Vielleicht kann man im Ultraschall ja schon sehen ob das k.A. sich beeindrucken lässt.

    Wann werden denn jetzt die Her2 -mabs gegeben?

    Alles Gute


    Peter

    Hallo Uwe,

    Hut ab!
    So wie Du das mit Humor und Zuversicht angehst bin ich sicher, dass Du die ganze Behandlung - so gut es überhaupt geht - überstehen wirst.
    Gut auch dass "Schatzi" das alles mitträgt - und dafür sorgt, dass Du nicht zum "Krümelmonster" mutierst.

    Ich hoffe, dass Dir der Nachschlag heute nicht zu sehr zugesetzt hat!

    Weiter alles Gute

    Peter



    Hallo Uwe,

    schön dass, Du weiter berichtest.

    Ich wünsche Dir, dass die Nebenwirkungen erträglich bleiben und dass zwischen den Tagen mit Infusionen das Leben fast wie gewohnt weitergeht.


    Alles Gute

    Peter