Moin Hansi,
danke Dir.
Das hoffe ich auch.
Gruß
Uwe
Moin Hansi,
danke Dir.
Das hoffe ich auch.
Gruß
Uwe
....
Nächste Woche wird noch mal vermessen und dann geht es Anfang August zur OP.
...
Hallo Uwe,
wurde die Vermessung schon gemacht?
Gruß
Peter
Moin,
jawoll, das k.A. ist nochmals geschrumpft.
Heute ist die Vorbesprechung zur OP .
Außerdem wird noch das Kontrastmittel gespritzt.
Morgen früh ist es dann soweit, die OP steht an.
Über Bestrahlungen wird dann nach der OP entschieden.
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
Op gut überstanden?
Gibts schon Aussicht auf Entlassung?
Gute Besserung wünscht
Peter
Moin,
die OP ist gut verlaufen. Am Dienstag um 10:00 war ich an der Reihe.
Die OP dauerte etwa 1 Std.
Der Rest vom k.A. sowie 3 Lymphknoten wurden entfernt.
Gestern wurden die Schläuche entfernt und ich durfte schon wieder nach Hause.
Was mich wundert:
keine Schmerzen nach der OP, auch heute nicht.
Der pathologische Bericht lag noch nicht vor.
Am Mittwoch habe ich einen Nachuntersuchungstermin beim Doc.
Dann machen wir den Plan wie es weitergeht.
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
freut uns alle, dass Du wieder putzmunter bist. Darf ich fragen, ob Du eine Ablatio- oder eine BET-Operation hattest?
Gruß
Hansi
Moin,
es war eine Ablatio-OP.
Gruß
Uwe
Moin,
bei mir war es auch eine Ablatio-OP. Danach wurde ich auch bestrahlt. Die Bestrahlung würde ich nicht unterschätzen. Sie zerrt schon am Wohlbefinden.
Gruß
Hansi
Moin,
Wie oft wurdest Du bestrahlt ?
in wie fern zerrt die Bestrahlung am Wohlbefinden ?
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
ich wurde hyperfraktioniert bestrahlt. In der Summe waren es glaube ich 15 Bestrahlungstermine. Da es die gesamte Thoraxwand betraf, war die Bestrahlungsfläche groß. Zum Beispiel ist man nach der Bestrahlung müde. Es kann sich daraus eine Fatigue entwickeln. Außerdem wird die Lunge mit erwischt, sodass Husten und Schleimbildung entstehen kann. Von der Bestrahlung kann man auch Krebs bekommen (z.B. Haut- und Lungenkrebs). Das ist nicht ohne Gefahr so eine Bestrahlung. Aber ich habe es in Kauf genommen.
Gruß
Hansi
Von der Bestrahlung kann man auch Krebs bekommen (z.B. Haut- und Lungenkrebs). Das ist nicht ohne Gefahr so eine Bestrahlung.
Hallo Hansi,
so eine Aussage schürt nur Angst und ist wenig hilfreich. Man könnte hochstens sagen, dass nach Bestrahlungen bei Brustkrebs das statistische Risiko für Haut- oder Lungenkrebs leicht erhöht ist. Und dann wäre es hilfreich, wenn Du Studien nennen könntest, die das belegen und die Risikoerhöhung einschätzen.
Du beschreibst zudem was „man“ alles bekommen kann. (man ist müde, man kann Krebs bekommen). Es wäre nett, wenn wir erkennen können, welche Erfahrungen Du selbst gemacht hast und welche Du nur vom Hörensagen kennst.
Ich hatte übrigens einen Brustkrebs, der nur ein geringes Rückfallrisiko hatte. Dennoch gabs nach knapp 2 Jahren ein Rezidiv in der Narbe. Also alles auf Null: Tiefere Operation, ein Teil des Brustmuskels musste auch weg, neue Antihormontherapie. Weil der neue Tumor schon in die Lymphbahnen eingebrochen war, hatte ich mir auch die Lymphabflusswege bestrahlen lassen. Bis jetzt- 12Jahre danach - gabs noch keine von Dir beschriebenen Langzeit-Probleme. Dies ist aber auch nur eine Einzelfallbeschreibung und sagt nichts über das allgemeine Risiko von Nebenwirkungen aus. Das könnte man nur durch Studien belegen. Die gibts für uns Männer leider nicht, nur Auswertungen aus Krebsregistern.
Gruß Peter
ich wurde hyperfraktioniert bestrahlt. In der Summe waren es glaube ich 15 Bestrahlungstermine.
Du meintest wohl „hypofraktioniert“
Hyperfraktioniert wäre in mehr Einzeldosen wie üblich.
Hallo Peter,
vielen Dank für die Antwort. Habe mich verschrieben. Ist tatsächlich „hypofraktionierte“ Bestrahlung gewesen.
Gruß
Hansi
Der pathologische Bericht lag noch nicht vor.
Am Mittwoch habe ich einen Nachuntersuchungstermin beim Doc.
Dann machen wir den Plan wie es weitergeht.
Hallo Uwe,
was hat die Pathologie ergeben?
Wie sieht der Plan aus?
Op- Folgen überwunden?
Ich hoffe alles sieht gut aus.
Gruß
Peter
Moin,
die 3 entfernten Lymphknoten waren unauffällig.
Der Rest vom k.A. hatte eine Größe von knapp 2mm.
Mein Doc ist der Meinung, in diesem Falle könne man auf die Bestrahlung verzichten.
Das letzte Wort hat aber die Tumorkonferenz in der nächsten Woche.
Am Freitag geht es mir der Antikörper-Behandlung weiter.
Hier wird allerdings die Medikation geändert.
Bislang habe ich ja 4 x Trastuzumab und Pertuzumab bekommen.
Ab jetzt bekomme ich Trastuzumab Emtansin (Kadcyla) alle 3 Wochen.
Insgesamt noch 14 mal.
Wenn die Tumorkonferenz dem Doc zustimmt, wird in der nächsten Woche der REHA-Antrag in Angriff genommen.
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
wenn Du fragen hast zur onkologischer Reha kann ich Dir behilflich sein. Ich habe meine dieses Jahr im April absolviert.
Gruß
Hansi
Moin Hansi,
wo warst Du denn ?
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
schade, dass es nicht das optimale Ergebnis - komplettes Verschwinden des k.A. - geworden ist.
Da haben Deine Ärzte es aber gleich richtig eingeschätzt und gleich mit allem "draufgehauen".
Jetzt ist das k.A. aber raus und kann kein weiteres Unheil anrichten. Nachdem in den Lymphknoten noch nichts Verdächtiges war wird T-DM1 wohl den Rest erledigen.
Völlig ohne Nebenwirkungen wird das wohl auch nicht gehen - aber so positiv wie Du die Chemo genommen hast, wirst Du die geringeren Nebenwirkungen auch schaffen. Natürlich steht da noch eine lange Behandlungszeit vor Dir. Aber ich hoffe, Du hast da gute Bedingungen (Familie, Freunde, Arbeitgeber, finanzielle Situation etc.)
Alles Gute
Peter
Moin,
ich bin im Rehazentrum Oberharz gewesen.
Gruß, Hansi
Moin Peter,
die Bedingungengen sind ausgesprochen gut.
Jetzt bin ich mit guter Hilfe bis hierher gekommen, da schaffen "wir" den Rest auch noch.
Gruß
Uwe
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